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Die Sportarten, die auf Schnee und Eis ausgeübt werden, nennt man Wintersport. Hierzu gehören aber nicht nur Ski fahren und Eislauf, sondern noch diverse andere. Unterschieden wird in nordische Sportart oder alpine Sportart. Neue Entwicklungen kamen im Lauf der Jahre auch hinzu. Snowboarden, Skibob und Freestyle- Skying sind Wintersportarten, die bis vor ein paar Jahren keiner kannte. Doch gerade im Winter ist Sport wichtig, denn in dieser Jahreszeit, neigen wir leicht zu Trägheit. An den Weihnachtsfeiertagen wird üppig geschlemmt und hierbei kommen leicht 1-2 Kilos mehr auf die Waage. Andere wiederum zieht es bei Kälte an den Ofen und nicht nach draußen.
Also, ab in die Winterstiefel und rein in den Anorak, durch den Adrenalin-Kick wird es einem richtig schön warm. Was früher dem Trapper vorbehalten war, hat auch in Deutschland seine Freunde gefunden. Das Schneeschuhgehen ist in den letzten Jahren sehr beliebt bei uns geworden. Heute werden die Schneeschuhe nicht mehr aus Holz gefertigt, sondern aus Hartplastik-Konstruktionen mit Harschkrallen, so ist man für jedes Gelände gut gerüstet. Der Ski ist damit nicht abgemeldet, doch bei wenig Schnee und im Wald ist man mit dem Schuh einfach besser beraten. Wem Schlittenfahren und Eislaufen nicht mehr genügen, der sollte es einmal mit Speedflying probieren. Diese Adrenalin fördernde Sportart ist eine Mischung aus Skifahren, Gleitschirmfliegen und Kitesurfen. Halb fliegend, halb Ski fahrend geht es einen Hang hinunter, der Sinn hierbei ist, dass der Boden unter den Füssen verloren wird. Das ist eine Sportart, bei der Angsthasen lieber nur zuschauen sollten.
Sport ist immer gut, ob Sommer oder Winter. Wer den Körper in Form halten will, der muss sich bewegen. Allerdings gibt es mehr Möglichkeiten sich auszutoben, wenn es draußen warm ist. Auch die Motivation scheint höher zu sein als wie bei Schnee und Eis. Das Joggen ist zum Volkssport Nummer eins bei uns geworden. Ob in der Stadt, über Berge, am Strand oder durch den Wald. Joggen ist immer und überall möglich, sogar im Urlaub. Zudem ist Laufen die natürlichste Art sich fortzubewegen- und die Gesündeste dazu. Laufen hält schlank, fit und stärkt ganz nebenbei auch noch das Immunsystem. Das Muskelvolumen nimmt zu und das Herz- Kreislaufsystem wird trainiert. Wichtig bei allen Sportarten ist: Egal ob Sommer oder Winter, jeder sollte, es locker angehen und sich auf keinen Fall gleich verausgaben. Sport sollte nur so lange gemacht werden, dass noch problemlos Luft geholt werden kann. Wenn es erst Seitenstechen oder Atemprobleme gibt, ist es definitiv Zeit aufzuhören. Auch der Wasserhaushalt sollte immer stimmen, egal ob es warm ist oder friert.
Im Sommer ist zuerst einmal die richtige Kleidung und der Sonnenschutz wichtig. In den Mittagsstunden sollte auf Sport gänzlich verzichtet werden. Der Flüssigkeitsverlust wird ausgeglichen, wenn schon vor der körperlichen Betätigung genügend Wasser oder Schorle getrunken wird. Auch während der Aktivitäten ist eine Flüssigkeitszufuhr sinnvoll und notwendig. Wenn die Außentemperaturen stark steigen, kann die aufgenommene Wärme vom Körper nicht mehr in ausreichender Menge nach außen abgegeben werden und so droht ein Wasserverlust, der zu einem Hitzschlag führen kann. Daher ist der Extremsport von den Personen zu vermeiden, die sich sonst nicht großartig körperlich betätigen. Einsteigern ist immer anzuraten, langsam anfangen, öfter Pause machen, genügend trinken und bekommt man ein Schwächegefühl, das Training abbrechen. Wer sich auch in der kalten Jahreszeit draußen bewegen möchte, sollte sich warm anziehen. Doch auch wieder nicht zu dick, sonst kann es auch hier zu Hitzestau und Kreislaufproblemen kommen. Im Winter sollte auf atmungsaktive Kleidung gesetzt werden, diese transportiert den Schweiß weg von Körper. Auch auf Mütze und Handschuhe nicht verzichten, denn über Kopf und Hände geht ein Großteil der Körperwärme verloren. Ist die richtige Kleidung gefunden, kann es nach draußen gehen, doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn auch im Winter auf gar keinen Fall das Aufwärmen vergessen. Sollen Sportarten wie Skifahren oder Snowboarden ausgeführt werden, muss unbedingt an einen Helm gedacht werden. Manch einer neigt hier zu einer großen Selbstüberschätzung und gefährdet nicht nur sich, sondern auch andere. Die meisten Verletzungen, die bei diesen Sportarten entstehen, sind nämlich nicht Knochenbrüche, sondern Kopfverletzungen, die oft lebensgefährlich sind. Auf besondere Schutzkleidung sollte bei diesen Sportarten nie verzichtet werden.
Möglichkeiten im Winter Sport zu treiben sind vielfältig. Allerdings hat nicht jeder nach Feierabend Lust dazu, denn dann wird es meistens schon wieder dunkel. Darum, anstatt nach getaner Arbeit, die Mittagspause nutzen. Erst recht, wenn der Arbeitsplatz über eine Duschmöglichkeit verfügt. Sport im Winter ist ein sicheres Vergnügen, wenn zeitaufwendige Trainingsläufe auf das Wochenende gelegt werden, dann ist man nicht abhängig von der Tageszeit. Doch im Winter spielt noch etwas anderes eine große Rolle für jeden der Sport treiben möchte und das ist die richtige Ernährung. Gerade jetzt sind die Abwehrkräfte des menschlichen Körpers gefordert. Durch ständige Temperaturschwankungen wird das Immunsystem stark belastet. Was muss hier beachtet werden? Zunächst einmal gilt, gerade in den kalten Monaten braucht der Körper mehr Vitamin A, C und E sowie Zink. Diese sind vor allem in Lebensmitteln wie in Milchprodukten, Fisch oder Karotten enthalten. In vielen Obst- und Gemüsesorten und in Nüssen, Ölen und Butter. Für eine weitere Stärkung des Immunsystems sorgen Magnesium, Kalzium, Carnitin und Pflanzenstoffe. Darum sollten im Winter bei den Sportlern vermehrt Kohl, Kürbis, Karotten, Kohlrabi, Sellerie usw. auf dem Speiseplan stehen. Speziell für Sportler gilt, auch im Winter muss beim Sport viel getrunken werden, auch wenn der Durst nicht so groß ist. Sportler benötigen im Winter sogar noch mehr Flüssigkeit als im Sommer, da durch die Aktivitäten im Freien und durch trockene Heizungsluft, die Verdunstung begünstigt wird. Sport kann sehr gut im Winter, wie auch im Sommer betrieben werden, wenn man sich an ein paar wichtige Regeln hält. Sport soll schließlich Spaß und nicht krank machen. Auch hier gilt: "Safety first":
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