Wer die Diagnose Diabetes mellitus bekommen hat, der muss in Zukunft seine Blutwerte im Auge behalten. Zu diesem Zweck wird er entweder häufiger einen Arzt aufsuchen müssen und je nachdem welcher Diabetes Typ diagnostiziert wurde, muss der Patient auch selbst ständig die Werte kontrollieren.
Der Umgang mit den Werten
Bei Diabeteserkrankungen geht es um den Blutzuckerspiegel er kann entweder zu hoch sein oder auch zu niedrig. In jedem Falle muss dann gegengesteuert werden. Meist ist bei einem Diabetiker der „Zucker“, wie man es umgangssprachlich bezeichnet schon von einem Arzt oder einem Klinikaufenthalt voreingestellt. Der Patient ist im Umgang mit den Werten, dem Testgerät und der Injektion von Insulin geschult. Wenn eine Mahlzeit eingenommen werden soll, wird vorher der Blutzuckerspiegel gemessen und anhand dessen muss sich der Patient im Hinblick auf die bevorstehende Mahlzeit entsprechende Einheiten von Insulin spritzen. Das heißt schon vorher muss man sich Gedanken darüber machen was man essen will, dabei sind weniger Gemüse und Fleisch oder Fett die Dinge, die beachtet werden müssen, sondern die Kohlehydrate, die in Broteinheiten berechnet werden, sondern die Kohlehydrate, die in Broteinheiten berechnet werden. Um hier zum Ergebnis zu kommen, wird meist die optische Messung verwendet. Dabei sticht sich der Diabetiker kurz in die Fingerkuppe, bis ein kleiner Blutstropfen zu sehen ist, dieser wird an den Messstreifen gehalten, der im Gerät steckt und das Gerät ermittelt nun den Wert der Insulineinheiten, die zu injizieren sind. Es ist selbstverständlich, dass für jede Messung ein neuer Streifen ins Gerät einzulegen ist. Das Messen selbst ist kinderleicht, im wahrsten Sinne des Wortes, denn auch viele Kinder leiden an dieser Krankheit und müssen damit umgehen, somit lernen sie auch rasch den Umgang mit den Gerätschaften die ihr Leben ein Leben lang begleiten werden. Neben den Blutwerten muss auch in regelmäßigen Abständen der Urin des Diabetikers untersucht werden. Es kann bei der Erkrankung immer mal wieder durch äußere Einflüsse zu Schwankungen kommen. Bei Kindern und Jugendlichen ist es die Pubertät, die hier die Kontrolle der Werte erfordert und bei Erwachsenen sind es andere Dinge, die hier zu Störungen führen können. So muss bei einer Frau, die an Diabetes leidet und schwanger wird immer sehr genau kontrolliert werden, ob alles noch im Rahmen ist und keine Gefahr für sie und das Kind besteht. Dann steht einem gesunden Kind, welches nicht zwingend ebenfalls unter Diabetes leiden muss, nichts im Wege. Insgesamt 16 verschiedene Werte werden bei einer gründlichen Untersuchung beim Arzt bei dem Diabetiker kontrolliert, dieser Check up wird in der Regel, wenn die Einstellung konstant ist, alle drei Monate vorgenommen. Werte die kontrolliert werden, sind zum Beispiel der Albuminwert, der Glukosewert, das Bilirubin, Cholesterin, Amylase und Lipase um nur einige zu nennen. Auf jeden Fall sollte offen mit der Krankheit umgegangen werden. Man kann nämlich gut und relativ normal mit der Krankheit leben, wenn man die Auflagen beachtet.
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