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Zuerst sollte geklärt werden, was Kokosnussöl oder Kokosöl überhaupt ist. Gewonnen wird es aus dem getrockneten Fruchtfleisch der Kokosnuss. Schon vor tausenden von Jahren war es ein fester Bestandteil der Ureinwohner in den tropischen Regionen. Zudem kommt es auch in der indischen Ayurveda zum Einsatz, wobei es hier nicht als Nahrungsmittel, sondern als Heilmittel genutzt wird. Die Wissenschaft stellte schon in den 1980iger Jahren fest, dass all diejenigen, die sehr viel Kokosöl mit ihrer Nahrung aufnehmen - Gesund wirken.
Zu circa 90 % besteht Kokosnussöl aus gesättigten Fettsäuren und davon sind der größte Anteil, rund 65 % die sogenannten MCT-Fette. Die meisten der positiven Auswirkungen auf unsere Gesundheit werden eben auf diese MCT-Fette zurückgeführt. Doch einige Kardiologen bekommen eine Herzattacke, wenn sie hören, dass immer mehr Menschen Kokosöl genießen, denn oftmals wird das Kokosnussöl aufgrund der hohen Anteile an gesättigten Fetten an den Pranger gestellt. Kurz gesagt der Mythos, dass die gesättigten Fette schlecht fürs Herz sind, kann nicht zerschlagen werden. Doch Gott sei Dank, wissen viele es besser! Immer mehr Studien belegen, wie gesund Kokosöl tatsächlich ist und dabei sind besonders die MCT-Fette wieder im Vordergrund, die in Form von Laurinsäure im Öl vorkommen.
Doch nicht nur von innen ist das Kokosnussöl hilfreich, sondern auch von außen. Denn Studien zu folge kann es auch gegen trockene Haut genutzt werden und sogar für die Verbesserung der Haare.
Immer mehr Haushalte setzen auf hochwertiges Kokosnussöl und das nicht nur zur Verfeinerung der Speisen beim Kochen und Backen, sondern auch noch in anderen Bereichen. So kommt das Kokosöl auch zum Einsatz in der Hausapotheke oder in der Körperpflege.
Doch nicht jedes Kokosnussöl ist gesund. So ist das konventionell verarbeitete Kokosnussöl sogar schädlich, denn es wird hergestellt aus getrocknetem Pulver, das gehärtet wird. Eine echte Alternative ist das Kokosöl, dass als „Nativ“ bezeichnet wird für die Omega-6-reichen Öle. Allerdings sollte das Kokosöl nicht zu stark erhitzt werden, da es schnell bitter wird und daher eignet es sich eher für die kalten Speisen.
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