Die Erkältungszeit kommt jedes Jahr aufs Neue und besonders dann, wenn die Übergangszeit kommt, von warm auf kühl und feucht, dann ist das typische Wetter um sich eine Erkältung einzufangen. Wer einfach „nur“ eine Erkältung hat und sich mit Husten und Schnupfen herumschlägt und kein Fieber hat, der sollte auf die Natur zählen und die Wirkung der Heilkräuter für sich nutzen. Es gibt eine menge der unterschiedlichsten Erkältungstees und jede einzelne Variante hat ihre Vorzüge. Das heißt, jeder Tee hat die verschiedensten Zutaten.
- Die Brennnessel: Der Brennnesseltee sollte zum Standard einer jeden Hausapotheke gehören, denn er ist fast universell. Wer ihn regelmäßig trinkt, der stärkt seinen Körper.
- Giersch: Diese Heilpflanze ist eher bekannt als Geißfuß oder Ziegenkraut und enthält viel Vitamin C. Daher ist er folglich durch seine Wirkstoffe sehr gut geeignet.
- Hagebutten: Auch Sie enthält viel Vitamin C und eignet sich ebenso sehr dazu, die Abwehr zu stärken und sind somit auch eine gute Alternative als vorbeugende Maßnahme einzunehmen.
- Holunderblüten: Die Holunderblüten als Zutat in einem Erkältungstee wirken gegen Fieber, sie sind fiebersenkend.
- Königskerze: Ist sie als Zutat in einem Erkältungs-Tee vorhanden, dann hilft sie hervorragend gegen alle Arten Husten, wie Reizhusten, trockenen Husten und sogar Asthma. Das besondere an der Königskerze ist, das sie schleimlösend wirkt und man kann einen Tee, der diese Heilpflanze enthält, auch sehr gut vorbeugend gegen Grippe nutzen.
- Lindenblüten: Ein Tee mit Lindenblüten ist wohl der bekannteste und am meisten genutzte. Er hilft gegen Infektionen der Atemwege sowie bei Infekten welche mit Fieber verbunden sind.
- Pfefferminze: Auch der Pfefferminztee ist sehr bekannt und wird oftmals genutzt. Viele trinken ihn einfach nur wegen seines Geschmacks, doch er hilft auch, die schädlichen Keime abzutöten, die sich im Rachenraum befinden. Wer einen Tee mit Pfefferminz trinkt, der kann damit auch seine Atemwege befreien.